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Dr. Alfred Böswald
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…ist identisch mit der Therapie im GZP. Diese nämlich beginnt bei dem in der Tiefe der Seele „wirkenden“ Wort und der "heilenden" Sprache.  Damit befinden wir uns im Einklang mit großen therapeutischen Traditionen, aber auch in Übereinstimmung  mit den wichtigsten spirituellen Strömungen der Weltgeschichte:

Hypnotherapie und Trance:

Wer sprachlich geführt durch den Therapeuten in die verschütteten Tiefen des Unbewussten vordringt und dort Projektionen, Verzerrungen und starre Lebensmuster erkennt, versetzt sich selbst in die Lage, innere und äußere Blockaden und Fehlorientierungen, immer wiederkehrende Verstrickungen, Zwänge und Ängste zu lösen. Depressionen, Störungen der Identität, Sexualstörungen, Angst-, Schlafstörungen und Missbrauchsthematiken können dadurch leichter zugänglich und damit sanfter gelöst werden.

Emotionale Lösung:

Die zentrale Suche des Menschen ist jene nach bedingungsloser Liebe. Erfährt er diese nicht oder nur unzureichend, kommt es im Körper-Seele-System zu jenem empfindlichen „Aufschreien“, das Jahre später als Symptom diagnostiziert wird. Gerade in den Übergangsphasen des menschlichen Lebens (Pubertät, Adoleszenz, Lebensmitte, Alter) entstehen deshalb häufig Störungen der Persönlichkeit, nicht selten auch psychosomatische chronische Erkrankungen. Vor allem Krebs und Multiple Sklerose sind in diesem Zusammenhang zu beachten.  Aber auch alle Suchtkrankheiten, Essstörungen und ADHS werden durch diese Therapieform in ihrer Wurzel erkannt und  angegangen.

Spiritualität und Bewusstsein:

Die zentrale Herausforderung einer auch spirituell motivierten Psychotherapie ist es, dem Menschen neben dem Zugang zu seiner inneren Ordnung (Seele - Körper) wieder ein Verständnis für die äußere Ordnung (Universaler Geist - Mensch) zu erschließen.

Innerhalb dieses Prozesses geht es vor allem um ein "Loslassen" von „kranken“ und „krankmachenden“ Ansichten und Einstellungen. Gelingt diese Lösung, schöpft der kranke Mensch Kraft und Mut aus der Annahme seiner gegenwärtigen Bestimmung. Er beginnt, sein Dasein zu bejahen und eine größere Kraft als die körperliche zu spüren. Aus dieser neuen Lebenseinstellung wächst eine intensive Zuwendung zu sich selbst und zum eigenen existenziellen und körperlichen Leben. Durch dieses JA zum eigenen Leben wird der Weg frei für die Selbstheilungskraft, die die Grundlage zur Meisterung jeder somatischen, psychischen und existenziellen Krise ist.

 
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