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...hat viele Gesichter - und manche davon sind alles andere als sympathisch! Deshalb arbeiten wir ausgehend von Milton Erickson und seinem Schüler Ernest Rossi in der von Alfred Böswald entwickelten Methode des "Deep Healing Dialogue". 
Besonders Ericksons "therapeutische Metaphern", aber auch Rossis "Symptom-Weg zur Erleuchtung", sind dabei Grundlage der Arbeit von Alfred Böswald.

Im Mittelpunkt steht dabei die Rolle des "Symptoms" sowie der Weg, den es uns als Ausdruck des Unterbewusstseins weisen möchte.

Während noch vor über hundert Jahren in der messmerschen Schule des Magnetismus mit Befehlen und autoritären Suggestionen (= Leading) gearbeitet wurde, hat sich seit Milton Erickson (USA) etwa Mitte des letzten Jahrhunderts die Hypnose als therapeutisches Instrument vollständig gewandelt:
Der Therapeut suggeriert nicht ein bestimmtes Verhalten, da dies die Willenlosigkeit des Klienten voraussetzt, sondern er begleitet den Menschen in die Tiefen seiner Seele, um ihn dort SELBST erkennen zu lassen, was der Grund seiner Blockaden oder körperlichen Leiden ist und wie der Ausweg daraus aussehen kann (= Pacing).

Klinische Hypnotherapie, so wie wir sie verstehen, kann aber sogar noch einen Schritt weitergehen: Sie ermöglicht dem Menschen, direkten Kontakt zu seinem Unterbewusstsein aufzunehmen und mit ihm zu kommunizieren. Diese Form des "Unterbewussten Dialogs" ist die originäre Form der Hypnotherapie, wie sie von Alfred Böswald konzipiert wurde und deshalb nur im GZP praktiziert wird.

Wie geht das vor sich?

Nach einer ausführlichen Erörterung der Problematik im Rahmen einer breit angelegten Anamnese begleitet der Therapeut den Klienten auf dessen Weg zu seinem nun offenen Unterbewusstsein.
Gemeinsam mit dem Klienten beginnt der Therapeut dann einen "Innerer Dialog" mit dem Träger des Symptoms und dessen Unterbewusstsein, um dem Klienten zu ermöglichen, einen individuellen Lösungsweg aus seiner Verstrickung bzw. seinem körperlichen Leiden zu finden. Der Klient selbst wird also Therapeut.







 
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